2002 – Die elfte Dolomiten Reise vom 20. Juni bis 05. Juli

Die Monate seit dem letzten Dolomiten Urlaub im Herbst 2001 sind regelrecht verflogen. In unseren Breiten war der Frühling bereits in den Frühsommer übergegangen. Aber ich wusste, dass in den Dolomiten die Wiesen, Almen, Matten, Berghänge und Trockenflusstäler noch voller Frühlingsblumen sind. So Plante ich meine Reise entsprechend. Und es gab tatsächlich überall wieder eine wunderbare Blütenpracht zu bewundern, weil mit der ersten Mahd noch nicht begonnen worden war.

Ich hatte gegen Ende des Vorjahres meine Spiegelreflexkamera „eingemottet“ und war auf „digital“ umgestiegen. Auch das Filmen mit der Videokamera war für mich nicht mehr das Gelbe vom Ei. Ich habe mich damit eigentlich immer schwer getan. Heute ist das Überspielen der Videofilme auf DVD noch immer teuer, die Filmkamera auch schon „out of date“ und das Ergebnis für mich auch nicht besonders zufriedenstellend. Mit der Digital-Kamera kann ich nun endlich Blumen ganz nahe und auch Insekten und andere kleine „Krabbelchen“ im Makrobereich aufnehmen. So gibt es von dieser Reise den Reisebericht als Tagebuch mit einigen Fotogalerien und ein etwas größeres Blumenalbum als PDF-Datei.

Meine diesjährige Urlaubsreise habe ich von Halle aus gestartet, wo ich bei Freundin Gisela einige Tage besucht habe. So fuhr ich am 19. Juni morgens aus Halle ab in Richtung Dolomiten und unterbrach die Fahrt wieder für eine Übernachtung im Etap Hotel in Regensburg.

Am 20. Juni ging es von Regensburg durch bis nach Südtirol. Ich kam nachmittags in St. Christina an und blieb zunächst für ein paar Tage im „Maciaconi“ Hotel. Der Plan war danach eine Zeitlang auf der Regensburger Hütte bei meinen Freunden zu verbringen. Ich wollte sehen, ob ich die Höhe wieder vertrage. Im „Jägerheim“ wollte ich dann die restlichen Urlaubstage bleiben. Ich parkte mein Auto nach dem Einchecken in der Tiefgarage des Hotels und erledigte im Ort einige Einkäufe. Nach dem Abendessen ging es früh in die Federn. Trotz kürzerer Distanz belasten mich Fahranstrengungen doch immer stärker. Es war unterwegs ein recht heißer Tag geworden. Bei der Abfahrt in Regensburg waren es angenehme +23°C, bei der Ankunft in Südtirol +35° C.

Anreise in die Dolomiten mit Pause unterwegs, 20.06.

Anreise in die Dolomiten mit Pause unterwegs, 20.06.

21. Juni: Es war schwül und heiß schon morgens. Ich traf Carlo, Mizzi und Manuela von der Regensburger Hütte im Supermarkt, wo ich mir eine Tageszeitung geholt habe. Was für ein glücklicher Zufall! Sie bestätigten meine Buchung auf der Hütte.

Mein Weg führte mich heute nach Wolkenstein zu einer Wanderung ins Langental. Ich kam aber nur bis zur Prada Ri Fläche, dann zog ein Gewitter rasant schnelle auf. So ging es schnell zurück bis zum Parkplatz am Eingang ins Tal, wo ich mich im dortigen Kiosk unterstellen und dabei mit einem Würstchen meinen Mittagsimbiss genießen konnte ohne nass zu werden, begleitet von Donnergrollen, Blitzen und Regenrauschen! Im Hotel gab es nach der Rückfahrt dann eine lange Siesta. Draußen hatte es sich nach dem Donnerwetter wohlig abgekühlt. Ich bin danach in St. Christina noch über den Kreuzweg bis zur Kirche und zurück gelaufen zum Abendessen im Hotel.

22. Juni, Samstag: Das war ein herrlicher Sommertag gewesen, der am Nachmittag wieder sehr heiß wurde. Ich bin nach dem Frühstück erst in den Ort gelaufen zum Wanderkarten kaufen. Meine alten Karten waren nun doch schon ziemlich lädiert von der laufenden Benutzung und nicht mehr auf dem letzten Stand. Ich wanderte danach in Richtung Wolkenstein und von dort weiter auf dem Wanderweg bis zur Juac Hütte, wo ich eine Brotzeit einlegte. Zurück im Hotel traf ich mich mit Bergfreund Karl, der auf dem Weg zur Regensburger Hütte war. Postkartenschreiben beendete den Tag.

23. Juni, Sonntag: Es war wolkenlos morgens und wurde ein wunderschöner, sehr warmer Sommertag. Nach dem Frühstück bin ich zur Seilbahn gelaufen, zum Col Raiser hochgefahren und dort vom Hotel aus für einen Tagesbesuch bis zur Regensburger Hütte gewandert. Dort gab es ein großes Hallo mit herzlicher Begrüßung. Ich konnte schon auf dem Hinweg zur Hütte sehen, dass die Blütenpracht auf den Almwiesen wunderschön ist. Für meinen geplanten Aufenthalt war „meine“ Kammer reserviert worden. Wir besprachen noch das Abholen meines Rucksacks. Nach ausgiebigem Erzählen bin ich losmarschiert und bis zur Fermeda Hütte gelaufen. Dort habe ich eine Mittagspause eingelegt und bin danach weiter gewandert bis zum Kruzifix vor dem Cuca Sattel. Es sind immer wieder die gleichen Wege, aber jedes Mal entdecke ich Neues und andere Ausblicke und möchte mich am liebsten da, wo ich gerade bin hinsetzen und nur dem Summen der Insekten zuhören und in die Ferne blicken, um diese wunderschöne Bergwelt in mich aufzunehmen.

Dann ging es zurück zum Col Raiser zur Talfahrt mit der Seilbahn. Nachmittags packte ich den Rucksack für den Aufenthalt auf der Hütte, den Carlo mit hochnehmen wird. Abends wurde es wieder sehr schwül.

24. Juni: Nach dem Frühstück gab es ein heftiges Gewitter. Die Seilbahn fuhr nicht. Carlo holte dennoch den Rucksack ab. Ich bin nach dem Gewitter in den Ort zur Apotheke gefahren. Die Hitze (wohl auch die Höhe) ist mir auf Magen und Darm geschlagen. Zum Mittagessen gab es daher nur Suppe mit Toast und eine lange Siesta danach. Dann habe ich mein anderes Gepäck gepackt, das mit dem Auto in der Tiefgarage bleibt bis zu meiner Rückkehr von der Regensburger Hütte. Es war den ganzen Tag über heiß und schwül. Ich brachte mich mit Pfefferminz- und Kamillentee und Fasten aber langsam wieder auf die Beine.

25. Juni: Nach dem Frühstück bin ich zur Seilbahn, die wieder fuhr gewandert, belastet nur mit meinem kleinen Tagesrucksack. Es ging hoch zum Col Raiser und von dort per pedes bis zur Hütte. Dort habe mich nach der herzlichen Begrüßung durch alle Mitglieder der Hüttenfamilie in meiner Kammer eingerichtet und bin nach einem Mittagsimbiss durch das Wasserrinnental in Richtung Sieles Scharte gewandert und von dort über den Weg 13 wieder zurück zur Hütte gelaufen. Das ist ja immer mein erster „Schnupper“- Rundgang, je nach Lust und Laune oben herum (in Richtung Sas Rigais) oder unten herum (durch das Wasserrinnental).

Wenn ich jetzt die Fermeda Türme, die anderen Felsspitzen der Geisler Gruppe, den Sas Rigais, die Furchetta, den Torkofel und den abgeflachten „Deckel“ vom Piz Duleda und die gewaltigen Schrofen des Munte Jela betrachte, sowie beim Rundblick auch in die Piz Scharte schaue und die Stevia Schrofen und Felseinschnitte bewundere, denke ich an meine Wanderungen in den nun neunzehn Jahren seit meinem ersten Besuch davor. Wie oft habe ich dieses Bergpanorama in mich aufgenommen. Wie oft hat mich der Anblick dieser Dolomiten Bergwelt zutiefst beeindruckt und erfreut. Und wie oft habe ich mich, je älter ich wurde gefragt, wie lange ich dieses Naturwunder noch erleben kann.

Auch in diesem Bergfrühjahr war unterwegs wieder eine herrliche Blumenpracht zu bewundern. Ich blieb sehr oft stehen, um alles um mich herum erfassen zu können. Nach der Rückkehr ruhte ich mich aus, klönte lange mit Mizzi, die wieder Berge von Wäsche bügelte und bekam von Resi etwas „Leichtes“ zum Abendbrot zubereitet. Es ging früh ins Bett. Das Wetter war tagsüber sehr schön geworden mit tollen Wolken am Himmel und etwas Abkühlung. Viel Betrieb war noch nicht auf der Hütte.

26. Juni: Nach dem Frühstück bin ich bis zur Wasserscharte gewandert. Auf dem Weg konnte ich viele Gamsen ganz nah beobachten, da ich wieder mal total allein war. Andere Wanderer waren noch nicht unterwegs. Der Weg hoch bis zur Scharte war sehr schlecht, und auf der anderen Seite, runter bis zum Aufstieg auf die Roa Scharte, war vom Weg gar nichts mehr zu sehen. Ich versuchte noch ein Stück abzusteigen, fing dann aber gefährlich an zu rutschen, sodass ich sofort umkehrte. Ich hatte große Mühe wieder bis zur Scharte hoch zu kommen. Auch der Weg, der unterhalb der Fermeda Türme bis zur Piera Longia führt war ausgewaschen.

Die Anstrengung beim Gehen auf dem sehr steinigen Untergrund bekam meinen Knien gar nicht gut, obwohl ich ja wie immer mit meinen beiden Bergstöcken wanderte. Beide Knie fingen an zu schmerzen. Also ging es zurück zur Hütte zum Mittagsimbiss bestehend aus Suppe und Tee mit langer Siesta und Klönen mit Mizzi und einem leckeren, von Resi zubereiten Abendbrot. Drei Dutzend österreichische Schülerinnen sorgten leider für eine ziemlich laute Nacht im Lager, obwohl Bruno öfter als einmal zur Ruhe mahnte. Ich konnte außerdem des Vollmondes wegen, der meine Kammer hell ausleuchtete, nicht gut schlafen.

27. Juni: Wir steckten morgens voll in den Wolken, kein Mond mehr und auch von der Sonne war nichts zu sehen. Nach dem Frühstück brach sie dann aber doch durch die Wolken und löste diese schnell auf. Danach hatten wir einen schönen Tag. Ich bin nur bis ins Wasserrinnental zum Blumenfotografieren gewandert. In der Hütte gab es mittags für mich wieder Suppe, Tee und eine lange Siesta. Bis auf eine kleine Gruppe Wanderer war es leer im Haus. Nach dem Abendessen wurde mit der Hütten Familie noch recht lange geklönt.

28. Juni: Morgens gab es ein heftiges Gewitter mit Regen und Schnee. Und es wurde kalt. Diese schnellen Wetterwechsel hatte ich ja schon oft erlebt hier oben. Am Nachmittag regnete und stürmte es immer noch. Der Wind sorgte aber dafür, dass die Nacht klar wurde. Mit der Hoffnung auf besseres Wetter verbrachte ich einen „Gammeltag“ und ruhte mich in meiner Kammer lesend aus. Abends packte ich noch meinen großen Rucksack, den Joseph mit hinunternehmen wollte zum „Jägerheim“, wo ich bis zum Ende des Urlaubs bleiben wollte.

29. Juni, Samstag: Morgens war es mit nur +3°C sehr frisch, aber klar und sonnig mit herrlicher Fernsicht. Bis zum Ortler konnten wir blicken. Nach dem Frühstück bin ich bis zur Piera Longia und den Cisle Steinen und von dort wieder zurück gewandert. Nochmal mit Suppe und Tee versorgt habe ich mich nach dem Mittagessen von allen verabschiedet und bin mit meinem kleinen Rucksack bis zum Col Raiser gelaufen und mit der Seilbahn runtergefahren zum Treffen mit Joseph, der mir noch dabei geholfen hat das Auto aus der Tiefgarage vom „Maciaconi“ Hotel zu holen. Im „Jägerheim“ checkte ich danach ein und packte aus. Nach einer Siesta fuhr ich in den Ort, um notwendige Einkäufe zu tätigen. Der Abschied von meinen Freunden der Regensburger Hütte ist mir in diesem Jahr sehr schwer gefallen. Damals wusste ich auch noch nicht, dass es wieder acht Jahre dauern würde, bis wir uns wiedergesehen haben.

30. Juni, Sonntag: Es war recht kühl morgens trotz Sonnenschein mit vielen Wolken am Himmel und kaltem Wind. Das ist jedoch herrliches Wanderwetter. So bin ich nach dem Frühstück mit dem Bus bis nach St. Ulrich gefahren und von dort mit dem Sessellift zur Raschötz hoch. Dieser Sessellift war in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts von Luis Trenker und Leo Demetz erbaut worden. Seit September 2010 gibt es an gleicher Stelle heute die Raschötzer Standseilbahn.

Die Raschötz ist ein Höhenzug der westlichen Geisler Gruppe. Sie besteht aus zwei Teilen, der östlichen Innerraschötz (die bis an den Brogles-Sattel reicht) und der westlichen Außerraschötz. Schon oft habe ich die Raschötz Alm von meinen Wanderungen zur Seceda, vom Pic Berg, von der Pana Scharte und der Brogles Alm aus gesehen. Es ist eine Hochalm, auf der es viele wunderschöne Wanderwege gibt. Sie gehört, wie auch der Raschötzer Wald zum Naturpark Puez-Geisler.

Ich bin zunächst bis zur Heiligkreuzkapelle gewandert. Diese bisher mehrere Male restaurierte Kapelle steht an gleicher Stelle wie das 1756 gebaute und vom Blitz zerstörte kleine Kirchlein. Dann bin ich noch bis zum Gipfelkreuz auf der Außerraschötz oberhalb der Heiligkreuzkapelle gelaufen, einem höchst ausdruckvollen Kruzifix, das man in seiner Dramatik als Gipfelkreuz hier nicht erwartet. Allein der von Schmerz verkrümmte Corpus am Kreuz hat eine Länge von fast dreieinhalb Metern. Die Gesamthöhe des Kreuzes beträgt 7 Meter. Es wurde vom Grödner Künstler Josef Bernadi aus Zirbenholz geschaffen und ist fürwahr eine mächtige Skulptur. Ich war sehr beeindruckt. Nach diesem wunderschönen Wandererlebnis ging es nach einer Brotzeit (bestehend aus mitgebrachten Äpfeln) auf die gleiche Weise wieder zurück von der Raschötz nach St. Ulrich und von dort mit dem Bus nach St. Christina.

Der 1. Juli war ein herrlicher Sommertag, und es wurde auch endlich wieder schön warm. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Bus bis nach Wolkenstein gefahren und mit dem Ciampinoi Lift hochgefahren. Von dort aus bin ich über die Comici Hütte (Einkehr für eine Brotzeit) bis zum Monte Seura gewandert über die Confinböden, einer mit Blumen übersäten Fläche unterhalb des Langkofels und mit dem Sessellift zum Monte Pana gefahren. Überall unterwegs gab es eine herrliche Blütenpracht. Mit dem Monte Pana Sessellift bin ich dann nach St. Christina zurückgefahren. Bei dieser Wanderung hat man den östlichen Teil der Langkofel-Grupp und das Sella- Massiv immer vor sich.

2. Juli: Frühmorgens hat es geregnet, aber die Sonne brach später durch. Nach dem Frühstück ging es per pedes über Plesdinaz, Uleta, Predacia (Ortsteile von St. Christina) bis nach St. Jakob. Meine Brotzeit musste ich auf einer Kirchenmauer sitzend genießen; denn die Jakobskirche war natürlich wieder geschlossen. Von dort wanderte ich weiter den Col de Flam entlang und war von dem sehr schön gestalteten „Weg des Dialogs“ vor St. Ulrich besonders beeindruckt. In St. Ulrich angekommen habe ich mir das interessante Museum erneut angesehen und bin danach wieder mit dem Bus zurückgefahren nach St. Christina und zum Hotel gelaufen.

3. Juli: Es gab viel Sonne heute, auch mal ein paar dicke Wolken und nachmittags einen tüchtigen Regenguss, aber zum Wandern war das Wetter schön. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Bus bis nach St. Ulrich gefahren und mit der Seceda Seilbahn hoch zur Seceda. Oben traf ich auf eine wahre Völkerwanderung. Dennoch habe ich beim Abstieg zum Cuca Sattel Rehe und Gamsen gesehen und herrliche Blumen fotografiert. Über die Piera Longia ging es weiter bis zu den Cisle Steinen. Dort habe ich meine Brotzeit gemacht. Ich schaffte gerade noch den letzten Lift vom Col Raiser runter, bis ein starker Regen losbrach, der von heftigem Wind begleitet war, sodass die Seilbahn angehalten werden musste. In der Nacht gab es wieder ein heftiges Gewitter mit Starkregen.

4. Juli: Ich hatte zwar morgens starke Schmerzen in beiden Knien, bin aber trotzdem nach dem Frühstück und kleinen Einkäufen im Ort erneut mit dem Bus nach St. Ulrich gefahren. Der Tag war sonnig und warm geworden. Heute stand ein Besuch auf der Seiser Alm auf meinem Programm. Hoch fährt man von St. Ulrich aus per Kabinen- und Sessellift. Oben angekommen kann man stundenlang in alle Richtungen wandern. Und dabei geht es nur „sanft“ hoch und runter. Ich bin so weit gelaufen, wie mich meine Knie, ohne zu sehr zu schmerzen getragen haben und konnte so auch wieder viel fotografieren. Die Blumenpracht ist unbeschreiblich schön zu dieser Jahreszeit. Und die Fernsicht war auch herrlich von hier oben. Man sieht die Nordseiten der Sella, des Langkofels mit dem Plattkofel daneben, den Rosengarten und Schlern mit der Santner Spitze. Von einer höheren Stelle des Wanderweges aus kann man bis zum Alpenhauptkamm blicken. Nach der Rückkehr traf ich mich im Hotel mit meinen Freunden aus St. Ulrich.

5. Juli: Morgens bin ich zum Arzt und danach zur Apotheke gelaufen wegen der leider anhaltenden Schmerzen in beiden Knien. Der Arzt verpasste mir eine Spritze und verschrieb Schmerzmittel und Salbe. Ich bin danach noch einmal mit der Col Raiser Seilbahn „nach oben“ gefahren, bis zum Cuca Sattel gelaufen und nach einer Jause in der Fermeda Hütte wieder runtergefahren. Im Hotel habe ich dann gepackt. Ein schöner, warmer Tag und damit auch ein herrlicher Urlaub gingen (leider) mit schmerzenden Knien zu Ende. Am 6. Juli und 7. Juli bin ich wieder mit Unterbrechung in Regensburg (Etap Hotel) nach Magdeburg zurück gefahren.

Es folgt ein Blumenalbum als PDF-Datei:

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